Wasserbalken 1024

 

Umweltgedanken

Warum Öl, wenn es mit Wasser genauso geht
Wasser ist das saubere und sichere Medium. In Deutschland wurden 1995 insgesamt 160.000 t Hydrauliköl verbraucht, davon ein nur geringer Anteil auf Pflanzenölbasis. Öl birgt erhebliche Umweltrisiken!
Zu den häufigsten Verunreinigungen des Grundwassers zählen Mineralöle, die zum Beispiel infolge von undichten Tanks oder Hydrauliksystemen auslaufen und in die tieferen Erdschichten einsickern. Insbesondere die darin enthaltenen aromatischen Kohlenwasserstoffe können nicht nur toxisch, sondern auch krebserregend wirken und gefährden somit die Trinkwasserqualität.
Auch umweltfreundlichere Ölsorten verunreinigen das kostbare Gut Wasser in hohem Maße.
Neue und schärfere Vorschriften für Transport und Lagerung, für Reinigung von Leckagen, für Schutzkleidung des Personals, bezüglich Angaben zu Viskositäten und Additiven in Flüssigkeiten und schließlich die Entsorgungskosten für Altöl sind Gesichtspunkte, die für den Wechsel zu Wasserhydraulik sprechen.

Fakten:

  • ￿Jeden Tag versickern Tonnen von Hydraulikölen in der Umwelt.
  • ￿Alle Hydrauliksysteme haben irgendwann Leckage.
  • ￿Hydrauliköl ist brennbar, kein Brandrisiko bei Wasserhydraulik. Die alternativ einsetzbaren handelsüblichen nicht brennbaren Flüssigkeiten sind oft giftig und damit gefährlich. Oder es kommen ölhaltige Emulsionen mit allen Nachteilen von Öl zum Einsatz.
  • ￿Ölnebel und Spuren von Öl können die Produkte und Mitarbeiter kontaminieren.
  • ￿Höherer Wirkungsgrad der Wasserhydraulik spart zudem Energie.
  • ￿￿Kein Leckagerisiko, keine Folgen, keine Dekontamination, keine Kosten, keine Lagerkosten und Entsorgungskosten bei Wasserhydraulik.  

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